Jigokudani-Park – Schneeaffen in heißer Thermalquelle

Fotoreisen in Japan

Im Fokus einer Fotoreise in Japan stehen einzigartige Fotomotive, die gemeinsam mit einem professionellen Fotoreiseleiter bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen aufgespürt und ins rechte Licht gerückt werden. Dabei wird viel Wert darauf gelegt, dass jeder der Reiseteilnehmer ausreichend Zeit zum Fotografieren hat.

Intensive fotografische Betreuung und gemeinsame Bildbesprechungen

Der Vorteil einer Fotoreise liegt auf der Hand. Die Reiseteilnehmer haben die ganze Reisezeit über einen erfahrenen Fotoreiseleiter als Ansprechpartner mit an Bord. Mit Rat und Tat unterstützt dieser beim Umgang mit der eigenen Kamera sowie bei der Suche nach dem perfekten Fotomotiv.

Wie kontrolliere ich das Blitzlicht? Wie gelingt mir die perfekte Belichtung? Wie glückt eine atemberaubende Panorama-Aufnahme? Wie verwende ich den Zeitraffer? Was gibt es beim Fotografieren bei Nacht zu beachten?…

Am Abend besteht dann die Möglichkeit gemeinsam die am Tag erstellten Aufnahmen zu besprechen. Dabei kann man sich sowohl von den Mitreisenden als auch vom Fotoreiseleiter selbst Tipps holen, damit es am nächsten Tag noch ein kleines bisschen besser klappt.

Dos and Don’ts beim Fotografieren in Japan

Wer sich mit den Verhaltensweisen in Japan auseinandergesetzt hat, dem ist nicht entgangen, dass Höflichkeit in Japan großgeschrieben wird. Bietet sich die Gelegenheit einer Aufnahme von Personen oder eher intimen Orten, dann sollte man aus Respekt vor dem Drücken des Auslösers um Erlaubnis bitten. Dafür muss man nicht mal Japanisch können. Oft reicht auch ein einfaches Deuten auf die Kamera und man verständigt sich von ganz allein.

Fangen Sie die traumhaften Winterlandschaften in Japan mit Ihrer Kamera ein, begleitet von einem erfahrenen Fotoreiseleiter: